Standortvorteile
Die Stadt Lauta ist eine liebenswerte Kleinstadt mit ca. 8.100 Einwohnern im Norden des Landkreises Bautzen. In unmittelbarer Nähe befindet sich das entstehende Lausitzer Seenland, welches mit vielen interessanten Freizeitmöglichkeiten lockt. Auch in der Stadt selbst gibt es in der breit gefächerten Vereinslandschaft zahlreiche Betätigungsmöglichkeiten.
Die Stadt Lauta bezeichnet sich als „Grünes Tor zum Lausitzer Seenland“. Viel Grün und eine gut ausgebaute Infrastruktur zeichnen Lauta mit seinen Ortsteilen Laubusch, Leippe, Torno, Lauta Dorf und Johannisthal aus. In der Stadt Lauta lässt es sich angenehm und preisgünstig leben. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.
Ein ausgewogener Mix aus Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen bildet das wirtschaftliche Rückgrat der ländlich geprägten Kleinstadt.
Die Verkehrsanbindung der Stadt ist gut. Die B 96 führt durch den Ort, die BAB 4 und 13 können zügig erreicht werden. Zudem gibt es sowohl eine Bahnanbindung (Richtungen Dresden, Leipzig sowie Hoyerswerda, Görlitz – letztere ab Dezember 2018) als auch Busverbindungen, u. a. nach Hoyerswerda, Kamenz und Senftenberg.
In der Stadt Lauta existieren vier Kindertageseinrichtungen in freier Trägerschaft, zwei kommunale Grundschulen sowie eine Oberschule in Trägerschaft des Landkreises Bautzen. Die Schulen verfügen jeweils über entsprechende Hort- bzw. GTA-Angebote. Gymnasien befinden sich im Umkreis u. a. in Hoyerswerda und Kamenz.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Gern können Sie sich bei Fragen aller Art an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder an mich persönlich wenden.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüße
Frank Lehmann, Bürgermeister
Forscher sehen Gallium-Schatz in Giftschlamm
Forscher der Bergakademie Freiberg sehen in Lauta die Chance, in großem Stil das Metall Gallium zu gewinnen.
Projekt-Initiator Martin Bertau erklärte gegenüber des Senders MDR AKTUELL, dass der wertvolle Rohstoff für die Chip-Produktion in giftigen Rückständen aus der jahrzehntelangen Aluminium-Produktion in Lauta enthalten sei. Mit dem Gallium aus der Schlammhalde ließe sich die sächsische Hightech-Industrie auf Jahre hinaus versorgen.
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